„Hilfe – ich kann nicht mehr.“
Immer mehr Menschen melden sich mit dem Herzensanliegen: “Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr schlafen, die Kinder sind genervt, sie machen, was sie wollen. Ich verliere den Boden unter den Füssen. Ich fühle mich so alleine. Ich komme mit der Isolation nicht mehr klar“
So geht es zur Zeit vielen Menschen. Wir alle wollen doch endlich wieder normal leben. Woher bekomme ich die Kraft für den normalen Alltag? Wie lange muss ich das ganze so durchhalten?
Wie stärke ich mich in dieser soooo schweren Zeit?
- Manchmal hilft es zu wissen, dass auch andere Menschen zur Zeit Schwierigkeiten haben, ein- oder durchzuschlafen. Deshalb ist es ratsam, sich mit z. B. Aminosäuren das Leben zu erleichtern. 5HTP kann man in der Apotheke kaufen. Nach 1 – 2 Wochen merkt man schon deutlich bessere Schlafergebnisse.
- Was tun, wenn Kinder plötzlich anders werden? Sie reagieren plötzlich anders als sonst: z. B. mit Aggressivität. Kinder sind wie ein Spiegel. Sie spüren sehr genau, wie es Mama oder Papa geht. Ist Mama angespannt und genervt, leben Kinder es aus.
Versuchen Sie es als Eltern, barmherzig mit sich selbst und mit den Kindern zu sein. In der jetzigen so schwierigen Zeit, sollte man nur „im ersten Gang“ fahren. Keine großen Schritte gehen. Das schwächste Glied (das kleinste Kind) in der Familie gibt das Tempo an. Achten sie sehr genau darauf, ob sie sich selbst und ihre Kinder durch Leistungserwartungen überfordern. Die Welt geht nicht unter, wenn das Kind oder auch sie selbst, nicht die üblichen Leistungen bringen.
- Achten sie auf ihr Immunsystem!
Dankbarkeit stärkt das Immunsystem. Spielen sie regelmäßig mit den Kindern das Spiel: Wofür sind wir dankbar?
Die Wohnung, das Essen, Papa und Mama, die Oma, der Opa etc…
